10 Mail-Gebote von Edi

Die Zahl der E-Mails, die täglich im Postfach landen, nimmt stetig zu. Jeder der sich diese 10 Gebote zu Herzen nimmt, trägt damit zu weniger Datenverkehr und sinkender Arbeitsbelastung bei. Leute mit besonders hohem Mitteilungsbedürfnis weichen besser auf andere Plattformen als E-Mail aus.

Vergessene Anhänge, kein Betreff oder in Mundartsprache verfasst; Solche Dinge sind ärgerlich und verzögern schliesslich die Arbeit. Wer sich und anderen die Arbeit erleichtern und das Leben einfacher machen will, beachte die folgenden 10 Gebote, die verdankenswerterweise Edi vom Media-Blöog wieder einmal in Errinnerung ruft.  

1. Das E-Mail noch einmal durchlesen, bevor es versendet wird. (Ist alles dabei was dazugehört?)
2. Mundartsprache hindert den Lese- und Schreibfluss. Ist ergo nicht erwünscht.
3. Die Rechtschreibung (insbesondere Gross- und Kleinschreibung) ist auch in E-Mails zu beachten. Stichwort Lesefluss.
4. Auch Anhänge wollen sinnvoll beschriftet werden.
5. Anrede und Betreff gehören zu einem E-Mail, wie zu einem Brief. Ein E-Mail ohne Betreff landet schnell im Spamordner.
6. Unter jede Email gehört auch eine Name und eine Kontaktinformation (Adresse, Telefonnummer oder E-Mail). Mit einer Bezeichnung seiner selbst gibt er dem Adressanten noch ein Stück Menschlichkeit mit. z.B mit «Student», oder «Marketingbeauftragter».
7. E-Mails sind keine SMS oder Statusnachrichten. Kurzantworten wie ok! oder ja! sind unnötig(!). Für das gibt es Twitter und Facebook.
8. Bilder und Dokumente gehören in den Anhang. Vor dem Versenden wird nochmals überprüft, ob sich die Dinger auch wirklich öffnen lassen. Nicht jeder hat übrigens Word 2007.
9. E-Mailprogramme bieten diese lustige Funktion nahmens “Priorität setzen”. Brauchen wir nicht. Ein schlauer Betreff tut es auch.
10. Diese Regeln zählen auch für E-Mails im Freundeskreis.

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