Brennpunkt Afghanistan: Journalismus in Krisengebieten

Der Schweizer Fotograf Zalmaï Ahad präsentiert am 9. September in Zürich seinen in Zusammenarbeit mit der Schweizer Sektion von „Reporter ohne Grenzen“ entstandenen Fotoband. Im Anschluss diskutieren Ulrich Tilgner, Eric Gujer und Prof. Albert Stahel über die eingeschränkte Unabhängigkeit von Journalismus in Krisengebieten.

Der Schweizer Fotograf Zalmaï Ahad, der als Kind vor der sowjetischen Invasion aus Afghanistan geflohen ist, zeigt in bewegenden Bildern das schwere Schicksal seines Volkes, das die Hoffnung auf eine bessere Zukunft nicht aufgegeben hat. Den daraus entstandenen Fotoband hat er der Pressefreiheit gewidmet und stellt diesen in einem Gespräch mit der Präsidentin der Schweizer Sektion Thérèse Obrecht Hodler vor.

Im zweiten Teil der Veranstaltung diskutieren mit Ulrich Tilgner, Eric Gujer und Prof. Albert Stahel drei ausgewiesene Nahost-Experten unter der Leitung von Roy Oppenheim über die prekäre Sicherheitslage in politisch unstabilen Ländern sowie über die eingeschränkte Unabhängigkeit von Journalismus in Krisengebieten.

Veranstaltungsdetails

Datum: Mittwoch, 9. September 2009

Ort: NZZ-Foyer, Falkenstrasse 11, 8008 Zürich

Programm:

18.00            Türöffnung und Fotoausstellung im Foyer

18.15            Begrüssung durch Thérèse Obrecht Hodler

18.20            „Wohin geht Afghanistan?“ – der Fotograf Zalmaï Ahad im Gespräch mit Thérèse Obrecht Hodler

19.15            Podiumsdiskussion „Journalismus in Krisengebieten“ mit Ulrich Tilgner, Eric Gujer und Prof. Dr. Albert A. Stahel unter der Leitung von Roy Oppenheim

20.15            Apéro und Signierung des Fotobandes „Zalmaï für die Pressefreiheit“

ca.21.00        Ende der Veranstaltung

Anmeldung erbeten mit dem diesem Talon….

Die vollständigen Informationen zu dieser Veranstaltung gibt es hier…. 

Die Einladung für die Medien hier… (pv.ch)zalmai_02.jpg