Bis Montag müssten die Verantwortlichen reagieren, forderten Medienschaffende, die Ende dieser Woche ins neue Medienhaus des Bundes ziehen sollen (pv.ch berichtete). Doch die Bürotemperaturen in den oberen 3 Stockwerken des umgebauten Patrizierhauses bleiben unverändert unerträglich auf über 30 Grad. Experten rätseln weiter. Betroffen sind vor allem Printjournalisten, ihnen sind die obersten Büros zugewiesen worden. Ironie der «Bundesheiss»-Affäre: In den klimatisierten Studios für die elektronischen Medien weiter unten im Haus ist es laut Insidern zu kalt. (pv.ch)