Die dritte Person

Thomas Borer, einst in Diensten der Eidgenossenschaft, sieht sich heute nicht mehr als öffentliche Person. Deshalb will er SF per Anwalt verbieten, ihn in der Soap «Lüthi und Blanc» (auch ein Auslaufmodell) zu erwähnen. Das eidgenössische TV schert sich allerdings einen Deut darum, schliesslich werde von Borer nur «in der dritten Person» gesprochen. Medienrechtler verfolgen den Fall mit Spannung. (pv.ch)