Der Dienst Torial offeriert Journalisten, eine Auswahl ihrer Arbeiten online zu stellen.
Noch nicht im Internet? Aber keine Ahnung, wie man zu einer eigenen Website kommt? Und doch den Wunsch, die eigenen Arbeiten auszustellen?
Dann ist vielleicht Torial eine Lösung. Torial will seinen Kunden „ein vernetztes, dynamisches und medienübergreifendes Portfolio“ zur Verfügung stellen, um „die eigene Präsenz für Kunden und Kooperationspartner zu optimieren“.
Hochladen kann man eigene Arbeiten, seien es Texte, Videos, Audio-Files oder Bilder. Dazu füllt man einen kurzen Steckbrief aus, der anderen zeigt, an welchen Themen man arbeitet und für wen.
Kostet das was? Nein, und es soll auch in Zukunft nichts kosten, lediglich zusätzliche Funktionen werden in Zukunft kostenpflichtig sein.
Ich hab hier mal ein Profil eröffnet, jetzt muss ich nur noch entscheiden, ob und wie ich mein Portfolio auffüllen will.