Ringier-Journalistenschüler auf Facebook

Die Facebook-Seite der Ringier-Journalistenschule ist nicht nur das Schaufenster der Schule, sondern auch ein Kommunikationsmittel zwischen Lehrer und Schüler.
Ringier Journalistenschule

Ich müsste wohl schon darum die Ringier-Journalistenschule besuchen, um herauszufinden, wie man das Wort „Jouschu“ richtig ausspricht. Doch bei mir ist vielleicht sowieso Hopfen und Malz verloren. Nicht aber bei den aktuell 18 Ringier-Journalistenschülern. Sie kommunizieren aktiv miteinander und auch mit ihrem Lehrer, Hannes Britschgi.

Ringier Journalistenschule

Jeweils zwei von Ihnen sind pro Monat verantwortlich für die neuen Beiträge (im November offenbar Jill und Billi). Sie fassen zusammen, welche Dozenten da waren (Urs Gasser, Ralph Grosse-Bley, Andrea Bleicher), was die gesagt haben („Journalismus ist grauenhaft, aber es ist besser als zu arbeiten“, Peter Hossli) und wie die aussehen (Fotos!). Vom Ausflug in die Bundeshausredaktionen der „Blick“-Gruppe („Tag der Horizonte“) zeugt sogar ein ganzes Video (offenbar von einem Liebhaber, einer Liebhaberin der Klassik produziert).

Auch wenn schon alles ganz gut aussieht, perfekt muss es noch nicht sein. Es handelt sich ja nicht ohne Grund um eine JournalistenSCHULE. Das offizielle Motto heisst darum auch „üben, üben, üben“.

Unter Berücksichtigung der neusten Medienentwicklung liegt der Schwerpunkt der Ausbildung auf dem Handwerkszeug eines Journalisten: Schreiben, Recherchieren und Redigieren.

Das Ende der Fahnenstange ist mit der Facebook-Seite aber noch lange nicht erreicht. Hannes Britschgi schreibt per E-Mail:

Das Kurs-Journal (Tagebuch der Klasse) bauen wir im Verlaufe des Schuljahres auf einer Google-Site (also in der Wolke) auf. Mit jeder Schulwoche wird diese neue Art einer „Arbeitsmappe“ reicher und dicker.

Die Website der Schule wird im Moment für den Internetauftritt von ganz Ringier neu aufgestellt.

Facebook-Seite der Ringier Journalistenschule