Superprovisorische gegen SI-Kampagne

Swatch-Chef Nicolas G. Hayek hat Werbung für die «Schweizer Illustrierte» mit ihm in einem Smart stoppen lassen. Dies meldet Energy Zürich. Gegenüber dem Privatradio sagte Hayek, er habe es immer untersagt, dass sein Name für eine Kampagne benützt werde, deshalb habe er letzten Freitag eine superprovisorische Verfügung erwirkt. SI-Chef Marc Walder bestätigte laut dem Sender, dass es in diesem einen Fall ein Problem gegeben habe. Man kläre nun ab, was falsch gelaufen sei, gehe aber davon aus, dass man sich gütlich mit Hayek werde einigen können. Die aktuelle und in der Branche viel beachtete Kampagne hat bereits zuvor Schlagzeilen gemacht. Bundesrat Moritz Leuenberger hatte sein Einverständnis für die Verwendung eines Bildes zurückgezogen. (pv.ch)