Vorsicht mit persönlichen Daten

Grundsätzlich sollte man vorsichtig sein mit der Veröffentlichung persönlicher Daten (Namen, Adressen, Telefonnummern) und Gesinnungen (polit. Ausrichtung). Es sollen – falls möglich – Pseudonyme verwendet werden.

Nach dem Presserat rät nun auch der Schweizer Datenschutzbeauftragte: Keine Namen bitte. Und: Behalten Sie ihre Gesinnung für sich. Hanspeter Thürs Jahresbericht: «Grundsätzlich sollte man vorsichtig sein mit der Veröffentlichung persönlicher Daten (Namen, Adressen, Telefonnummern) und Gesinnungen (polit. Ausrichtung). Es sollen – falls möglich – Pseudonyme verwendet werden.» Denn, so Thür: «Das Internet vergisst nie!»datenschutz.jpg

Bei der Veröffentlichung von persönlichen Daten sollte man vorsichtig sein.