Wenn das iPad ins Gesicht fällt

Als Lesegerät soll das iPad genial sein. Es sei denn, man lässt es im falschen Augenblick los. Doch wo Probleme sind, gibt es auch Lösungen.

iPad

Was für ein Wundergerät dieses iPad doch ist! Axel-Springer-CEO Mathias Döpfner rief 2010 in einer US-Talkshow (und in so einer übertreibt man gerne):

„Jeder Verleger auf der Welt sollte sich einmal am Tag niedersetzen, beten und Steve Jobs dafür danken, dass er damit die Verlagsindustrie rettet.“

Das iPad muss man jedenfalls, anders als einen Laptop, festhalten. Und das ist nicht immer ohne Tücken. Liegt man beispielsweise faul auf dem Sofa rum, dann kann einem das Ding auch gut mal aus der Hand rutschen, wie diese eindrückliche Fotoserie aus dem Hause von Blogger Jacomet zeigt:

Andi Jacomet beim Lesen

Jacomet hat einiges ausprobiert und präsentiert nun Tipps und Tricks, wie das iPad in einen gefahrlosen Schwebezustand im Blickfeld des Sofasurfers zu bringen ist:

Praktisch: Den Halter kann man in fast alle Richtungen schwenken, klappen, verlängern und kürzen. Damit einem aber nicht die ganze Konstruktion auf die Rübe fällt und noch mehr bricht als nur das Nasenbein, ist eine todsichere Befestigung an einem massiven Möbelstück vonnöten. Unbedingt bis zum Anschlag anziehen (und noch etwas mehr) – Sie ahnen es, mir ist das ganze Konstrukt tatsächlich aufs Bett gefallen (das zum Einsturzzeitpunkt gerade unbevölkert war).

Tablet im Liegen? Nettes Accessiore für iPad & Co. (blog.jacoment.ch)

Bilder: mit freundlicher Genehmigung von Andi Jacomet.