Bietet der Journalismus in Zeiten der Gratispresse noch eine Herausforderung? Sind Journalisten zu wenig kritisch? Dürfen sie es sein? Werden Persönlichkeiten im Schweizer Journalismus gefördert – oder sind sie nicht erwünscht? Ist ein weiblicher Blick auf Themen und Formate gefragt? Und ganz grundsätzlich: (Weshalb) macht es noch Spass, Journalistin, Journalist zu sein? Die Freien Berufsjournalistinnen und -journalisten Zürich (FBZ) veranstalten zum Stand und zur Zukunft des Journalismus am 16.10. in Zürich eine Podiumsdiskussion.
Ihre Einschätzungen und Erfahrungen diskutieren:
Iris Radisch, “Die Zeit“ und „Literaturclub“ des SF
René Zeller, Farner PR, vormals u.a. Inlandchef „NZZaS“
Nina Scheu, freischaffende Journalistin, u.a. „Tages-Anzeiger“ und
Constantin Seibt, Reporter Tages-Anzeiger, Autor.
Die Veranstaltung leiten:
Ingrid Isermann, freischaffende Kulturjournalistin/ Vorstandsmitglied FBZ
Anita Hugi, Redaktorin „Sternstunden“ des SF und freischaffende Journalistin, Präsidentin FBZ
Ort: Im Saal des Cabaret Voltaire / Dada Haus, Spiegelgasse 1, 8001 Zürich (Niederdorf).
Datum: 16. Oktober 2007, Einlass ab 18.45 Uhr, Beginn des Podiums 19.15 Uhr
Eintritt: 10 Franken (für FBZ-Mitglieder 8 Fr.)
Es sind alle JournalistInnen aller Medien herzlich zu diesem hochaktuellen Podiumsgespräch über die Zukunft des Journalismus eingeladen. Eine Veranstaltung der FBZ. (pv.ch)