Ausschreibung Zürcher Radio- und Fernsehpreis 2008

Die Zürcher Radio-Stiftung schreibt in diesem Jahr wiederum einen Wettbewerb aus. Die Vergabe des Radio- und eines Fernsehpreises ist mit insgesamt 50’000 Franken dotiert.

Die Ausschreibung des Zürcher Radio- und Fernsehpreises erfolgt alle zwei Jahre mit dem Ziel, hervorragende, qualitativ wegleitende Medienleistungen zu fördern. Für den Wettbewerb können einerseits Einzelsendungen und Sendereihen angemeldet werden. Ausgezeichnet werden auch Persönlichkeiten, die mit ihren Gesamtleistungen das schweizerische Radio- und Fernsehschaffen geprägt haben.

Die Medienleistungen müssen als Eigenproduktionen oder Koproduktionen in deutscher Sprache oder in einer deutschsprachigen Bearbeitung von einer schweizerischen Radio- oder Fernsehstation zwischen dem 1. Oktober 2006 und dem 30. September 2008 ausgestrahlt worden sein.

Zur Anmeldung der erwähnten Sendungen und Persönlichkeiten sind die Programmleitungen, Programmabteilungen oder Redaktionen der SRG und der privaten schweizerischen Radio- und Fernsehunternehmen sowie die Stiftungsratsmitglieder der Zürcher Radio-Stiftung berechtigt.

Was eine Anmeldung alles enthalten muss, findet man hier

Die Jury setzt sich aus mindestens sieben Mitgliedern des Stiftungsrates der Zürcher Radio-Stiftung zusammen und wird präsidiert von Ruth Halter-Schmid, Vizepräsidentin des Stiftungsrates.

Die öffentliche Preisverleihung findet am 24. November 2008 im «Zunfthaus zur Meisen» in Zürich statt.

Die Anmeldungen für den Zürcher Radio- und Fernsehpreis müssen spätestens am 30. September 2008 bei der Zürcher Radio-Stiftung, Postfach 32, 8024 Zürich, eintreffen.

Eine Liste von früheren Gewinnerinnen und Gewinner des Zürcher Radio- und Fernsehpreises ist hier zu finden. 

Weitere Informationen unter www.zuercherradiostiftung.ch und medienpreis@zuercherradiostiftung.ch.

                              
Lang ist’s her: Auch das Karussell-Team (hier Kurt Aeschbacher)
war Preisträger des Fernsehpreises und zwar 1985.
                                  (Bild: tele-d.ch)